Am 20. April ist es so weit: Acht Wochen nach dem Aufbruch im andalusischen Granada biege ich von einer großen Durchgangsstraße im Gewerbegebiet von Frechen ab auf den Parkplatz des Autohaueses Westkamp. Hinten bei der Lackiererei sehe ich ihn auch schon: Mein Neuer – ist ein Elefant! „Mein Gott ist der riesig“, ist mein erster Gedanke. Ich wusste zwar, dass der Neue 6,50m lang und 3,20m hoch ist und auch deutlich breiter als mein Peugeot Boxer, aber die gewaltigen Ausmaße waren mir konkret kein Begriff.
Patrick, der super sympathische Vorbesitzer, macht eine Roomtour mit mir und zeigt alles: Er hat den Carthago Mondial von 1998 in monatelanger Arbeit nicht nur neu lackiert, sondern alles generalüberholt. sowohl den Aufbau wie auch den Motor. Die Experten vom ADAC Camper-Check, die das WoMo für mich Anfang des Jahres unter die Lupe genommen hatten, waren begeistert: 92 von 100 möglichen Punkten. Patrick ist ja auch Profi: Karosseriebauer und Lackierer.
Der Carthago Mondial R 41 hat mit Alkoven und Hecksitzgruppe einen Grundriss, der lange nicht mehr gebaut wurde. Dabei ist das soo gemütlich, eine Sofa-Lounge zu haben, statt diesen Dinettentisch im Gang. Vom Innenraum bin ich begeistert: Mehr Platz zum Wohnen, ein Gästebett und eine vernünftige Dusche mit Abtrenntür, statt eines klammernden Plastikvorhanges und nach dem Duschen klitschnassen Bads.
Und der Heckantrieb des Sprinters 312D kann auch nicht schaden. Der Motor ist zwar schon knapp 270.000 gelaufen, ist aber robust und kann bei guter Pflege und regelmäßigen Ölwechseln noch lange durchhalten.
Einspritzpumpe, Reifen und Auspuff sind neu: Patrick hat nicht nur viel Zeit, sondern auch tausende von Euro investiert.
Auch der Innenraum ist saniert: Schränke neu lackiert (matt weiß), Polster neu bezogen (dunkelgrau), Böden neu verlegt (hellgrau) und alle Wände und Decken gefilzt (hellgrau). Von Gelsenkirchener Barock keine Spur mehr, stattdessen cool-cosy Skandi-Style, gefällt!
Die Arbeitsplatte der Küche aus Echtholz ist zwar schwer, aber wunderschön. Die großen Fenster lassen viel Licht rein und wenn man sie alle öffnet, sitzt man auf dem Sofa wie auf einer Freiluftterrasse.
Außerdem hat Patrick die Fahrerkabine mit einem (dunkelgrauen) Thermovorhang abgetrennt, so dass frau nicht das Gefühl hat, in einem Auto zu wohnen. Heizen muss man wenig, denn der Mondial wurde in der so genannten Sandwich-Bauweise gefertigt: Zwei Schichten Aluminium, dazwischen vier Zentimeter Dämmschaum. Die Luftrohre der Truma Gasheizung verlaufen im doppelten Boden, so dass sich ein angenehmer Fußbodenheizung-Effekt ergibt. Der Alkoven ist ebenfalls beheizt, ebenso die Wasserschläuche. Sitze umdrehen muss ich auch nicht mehr. „Jambo“, so nenne ich ihn, ist ein rollendes Tinyhaus. Dass er schwieriger zu navigieren sein wird und ich mit ihm nicht mehr in jedes Gebirgsdorf vordringen kann, ist mir klar. Aber auf schmale Straßen im Gebirge war ich schon mit LIbertu nicht scharf.
Den kann ich praktischerweise hier im Autohaus Westkamp auch generalüberholen lassen: Der Van braucht nicht nur neue Reifen und eine große Inspektion mit Öl- und Filterwechseln, sondern auch neue Bremsen (Alpen, Abruzzen, die Motorbremse allein reicht halt doch nicht immer) und eine neue Heckscheibe (Steinschlag). Die Kratzer (ein Einfahrtstor in der Toskana war dann doch ein bisschen zu eng) und Beulen (bösartiger Olivenbaum hat uns von hinten angesprungen) müssen raus, der Lack poliert werden und bitte eine Grundreinigung vom Profi. Das ist alles hier möglich, so dass ich nicht kreuz und quer durchs Ruhrgebiet tuckern muss, wird aber mindestens eine Woche dauern, eher zehn Tage.
Jambo bekommt also Übergangskennzeichen und ich schleppe zwei Tage lang meinen ganzen Kram vom Stauraumwunder VANTourer in den Carthago. Unfassbar, was frau alles dabei hat. Dabei meine ich, nur mit dem Nötigsten unterwegs zu sein.
Und los geht es – zur Jungfernfahrt an die Stätten meiner Kindheit und Jugend. Ich bin nämlich hier ganz in der Nähe aufgewachsen. Jambo ist natürlich ganz anders als Libertu: Größer, breiter, mit 3,8 Tonnen noch ein bisschen schwerer und einen halben Meter länger. Ich fahre erst einmal tanken. Der Wendekreis ist erstaunlich gering, dank des geringeren Radstandes. Aber er röhrt wie ein zorniger Steppenelefant, hat mit 130 statt 160 PS natürlich weniger Power und ist überhaupt altmodisch und analog: Libertu ist vollgestopft mit allerlei Fahrassistenten, hier muss man alles selbst machen. Libertu fuhr sich wie ein Pkw, dieser hier nicht, ist wie Lastwagenfahren. Google Maps schickt mich am Freitagnachmittag erst einmal durch ein paar Autobahnkreuze. Das Ganze ist eine große Umstellung, das wird ein paar Kilometer dauern.
Erstes Ziel: Der Wohnpark Bergheim Ahe. 1971 sind meine Eltern aus Hamburg hierhin gezogen, da war ich vier und mein kleiner Bruder noch im Bauch unserer Mutter. In Hausnummer 14 haben wir gewohnt, ganz oben, im vierten Stock, mit einem riesigen Balkon.
Damals war der Wohnpark ganz neu und angesagt, es gab Spielplätze, einen Tennisplatz und ein Schwimmbad. Es waren die frühen 70er Jahre. Zu meinem Schrecken ist die Siedlung mit ihren Vier- und Fünfgeschossern heute ein veritabler sozialer Brennpunkt, vertraut und fremd zugleich.
Hier irgendwo an einem Feldrand liegt mein braun-weißes strubbelhaariges Meerschweinchen Max begraben. Die Bestattung in einem Schuhkarton war sehr würdevoll, zahlreiche Trauergäste waren erschienen, das weiß ich noch, obwohl es fast 50 Jahre her ist.
Hier bin ich zur Grundschule gegangen, ich habe sie geliebt, genau wie meine Klassenlehrerin Christa Lemmer. Wir hatten einen Schulgarten und eine mit Kissen ausgepolsterte Leseecke. Wer schnell mit seinen Aufgaben fertig war, durfte Schmökern. Seitdem sehe ich Leseratte immer zu, dass ich flott fertig werde. Eigentlich wollte ich hier vor der Grundschule übernachten, aber der Wohnpark ist dermaßen heruntergekommen und voller zwielichtiger Gestalten, dass mir das nicht geheuer ist.
Also röhrt und rattert Jambo noch ein paar Kilometer weiter zum Stellplatz am Wasserschloss Paffendorf. Langsam gewöhne ich mich an das Getöse und das Schwerfällige. Der Platz ist gratis, superschön gelegen und darum an diesem sonnigen Wochenende voll. Aber nebenan ist Bäris Grill-Imbiss und Minigolf. Bäri lässt mich netterweise auf der Wiese stehen. Zum Dank verzehre ich einen Salat und ein Weißbier. Dabei stellt sich heraus: Bäri war mit 16 oder17 unsterblich in die beste Freundin von Sandra verliebt, die in der Grundschule wiederum meine beste Freundin war. Also Sandra. Die Welt ist klein!
Nach zwei entspannten Nächten und schönen Spaziergängen durch den Park des Wasserschlosses mit seinen alten Bäumen aus aller Welt muss ich in die Großstadt: Der Fahrzeugbrief des Vans ist in einem Ordner abgeheftet, der bei meinem Vater in Potsdam im Regal steht. Den brauchen aber natürlich die neuen Eigentümer. Mein Dad macht sich netterweise auf die Reise und wir treffen uns auf dem Campingplatz Berger in Köln Rodenkirchen. Die haben nämlich auch eine Pension, in der mein Vater schon öfters abgestiegen ist.
Ich stehe in der ersten Reihe, direkt am Rhein. Sehr fein! Im Internet bestelle ich einen neuen, schwenkbaren Tisch fürs Wohnzimmer (Lagun aus dem Yachtbedarf) und halte nach Teppichen Ausschau, die ins Farbkonzept (grün) passen – herrlich! Ich hatte ganz vergessen, wie gerne ich einrichte und dekoriere. Dad und ich gehen lecker essen, ich spaziere mit Kinu am Rhein entlang. Auch Köln ist mir vertraut: Hier an der Uni habe ich in den 90er Jahren studiert.
Anschließend geht es zurück zum Wasserschloss Paffendorf. Nicht nur ist es der einzige kostenfreie Stellplatz weit und breit, er liegt auch ganz in der Nähe des Büros des Zulassungsservice in Bergheim, der mir neue Kennzeichen besorgen muss, denn die laufen nach fünf Tagen ab. Um selbst bei der Zulassungsbehörde herum zu lungern fehlt mir die Zeit: Ich habe viel fürs Radio zu tun.
Der Schlosspark ist wirklich ein Traum, angelegt im 17. Jahrhundert. Ich kehre wieder bei Bäri ein und radele nach Bergheim zum Einkaufen und zum ersten Besuch in einem Nagelstudio seit gefühlt 100 Jahren. Es gibt viel Leerstand in Bergheim, insgesamt macht es einen prekären Eindruck. Abends ergibt sich ein netter Klönschnack mit der Nachbarin in der Sonne auf der Wiese: Steffi lebt auch im Wohnmobil, war früher Fernfahrerin. 40 Tonnen, 27 Meter lang, im Vergleich dazu ist Jambo ein Kleinwagen.
Mit frischen Übergangskennzeichen geht es weiter nach Aachen: Der Stellplatz hat sich vor zwei Jahren ein neues Waschhaus geleistet. Extrem teuer mit 23 Euro, aber dafür ist auch alles tipptopp und die Waschmaschine kostet nur zwei Euro. Vor allem brauchte ich aber Strom und Entsorgung. Denn Jambo hat nur ein altes leistungsschwaches Panel auf dem Dach, eine Gel-Batterie und – oh Graus – noch eine Chemietoilette. Ist das ekelhaft! Und ständig muss man an eine Entsorgung.
Ich freue ich mich auf die Zeit, wenn ich wieder ordentlich Solar auf dem Dach und eine Komposttoilette habe! Im Juni habe ich dafür einen Termin beim bewährten Vasco Wippermann in Seelze bei Hannover. Vasco hatte schon Libertu sein Autarkie-Paket verpasst und das hat die ganze Zeit tadellos funktioniert. Genau so will ich es wieder haben. Bei einer Schreinerei nebenan besorge ich mir eine schöne Birkenholzplatte für den neuen Tisch und öle das edle Teil drei Mal mit Hartwachs.
Dann geht es mit dem Rad in die Stadt. Erstes Ziel Media Markt, ein Lkw-Navi besorgen. Der Google Mops bringt mich noch in Teufels Küche, weil man dem die Maße des Fahrzeugs nicht beibringen kann. Ich war zwar als Jugendliche sehr oft in Aachen, im Kino und auf Partys. Aber ich hatte die riesigen Ausmaße des Rathauses ebenso vergessen, wie den gigantischen Dom und die unzähligen Geschäfte für Aachener Printen. Als Kind und Teenager nimmt man Städte anders wahr.
Die Tischplatte ist fertig und durchgetrocknet, es geht weiter in die Vororte und Dörfer rund um Aachen: Dorthin ist meine Mutter mit uns gezogen, nachdem meine Eltern sich getrennt hatten. Da war ich zehn, mein Bruder sechs Jahre alt. Ich fahre als erstes am Inda-Gymnasium in Kornelimünster vorbei, wo ich Abi gemacht habe. 1987 war das, vor 35 Jahren, Wahnsinn!
Ich kann mich noch an einzelne Fragen der mündlichen Prüfung in Geschichte erinnern. Mein Lehrer war übrigens toll und hatte bestimmt einen Anteil daran, dass ich in Köln Geschichte im Hauptfach studiert habe. Aber erst bin ich gleich nach dem Abi nach Amerika gegangen, als Au-Pair bei New York und T-Shirt-Straßenverkäuferin in San Francisco. Ich dachte ja, ich komme nicht wieder. Aber die USA waren dann doch kein Land für mich, und ich war froh, nach einem Jahr wieder in Europa zu sein.
Ich übernachte auf dem Parkplatz der Benediktiner-Abtei in Kornelimünster. Man muss an der Klosterpforte klingeln und dem diensthabenden Mönch in langer schwarzer Kutte Bescheid sagen. Er ist sehr freundlich und wünscht mir eine gute Nacht. Die ist ruhig, bis auf ein paar Glocken am Morgen. Feiertag, der 1. Mai: Es herrscht großer Andrang zum Gottesdienst. Die Gegend ist immer noch sehr katholisch. Nonnen, offensichtlich aus einem Partnerinnenkloster, fahren an der Abtei mit mächtigen schwarzen Limousinen vor, tsts.
Kornelimünsters pittoreske mittelalterliche Altstadt ist immer noch schwer von der Hochwasser-Katastrophe vom Juli 2021 mitgenommen. Die wütete zwar vor allem im Ahrtal und in der Eifel, ließ aber auch die an sich harmlose Inde über die Ufer treten, die durch Kornelimünster fließt. Ein junger Gastronom und Familienvater sitzt verbittert vor seinem immer noch geschlossenen, von den Wassermassen verwüsteten Restaurant und klagt, er werde vom Staat im Stich gelassen.
Gewohnt haben wir die ersten Jahre ein paar Kilometer weiter, in Aachen Brand. In einem Neubaugebiet am Ortsrand, in der Benediktusstraße. Damals ging der Garten hinten raus nahtlos in Felder über. Dort war ich ständig mit den Hunden der Nachbarn unterwegs, auf dem Geländer des alten Viaduktes sind wir als Mutprobe balanciert. Jetzt stehen auf den ehemaligen Wiesen überall neue Häuser – und es wird weiter gebaut.
Ich fahre weiter nach Rott: In diesem Dorf wohnten wir ein paar Jahre mit dem Freund meiner Mutter zusammen. In einem Haus mit Garten, beides habe ich als riesig in Erinnerung, ein Trugschluss, wie sich jetzt zeigt. Auch die Nachbarhäuser stehen viel näher dran, als ich es früher wahrgenommen habe.
Ich war damals Teenager und fand das winzige Dörfchen natürlich überhaupt nicht cool. Zu Partys und zur Schule fuhr ich viele Kilometer weit erst mit Rad, später mit einem Motorroller. In einem Herbst rutschte ich auf nassem Laub in einer Kurve weg und brach mir vier Rippen. Hier in den Wäldern habe ich auch von einem Schulkameraden Auto fahren gelernt. Der war auch der örtliche Hasch-Dealer, er profitierte von der nahen Grenze zu Holland. In Vaals gingen wir auch manchmal in die Disco, aber meine Drogenkarriere blieb trotzdem bescheiden, wenn vom Gras wurde mir nur speiübel.
Nach diesen Ausflügen an die seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen Orte der Kindheit geht es zurück nach Frechen. Libertu ist zwar noch nicht fertig, aber die Übergangskennzeichen laufen mal wieder ab. Und neue bekomme ich nicht, die Zulassungsstelle weigert sich: Man soll mit diesen Kennzeichen nach dem Autokauf nach Hause fahren und den Wagen dort ordentlich zulassen. Und nicht tage- und wochenlang noch in der Gegen des Kaufs herumhängen und -gondeln. Sagen die Damen bei der Zulassung. Ich bekomme jetzt nur noch einmal Kennzeichen: Für die Fahrt nach Potsdam. Darum stelle ich Jambo beim Autohaus Westkamp unter und miete dort einen Leihwagen. Um meine liebe Freundin Steffie im nahen Overath mal wieder zu besuchen.
Zwischenstation ist Elsdorf, in einem Landgasthof direkt am Rand des Hambacher Tagebaus. Was für ein Anblick, dieses riesige, in der Erde gerissene Braunkohle-Loch. In Elsdorf gibt es sehr leckere Pizza in der Pizzeria Casanova. Das ist aber nicht der Grund für diesen Schlenker. Sondern Gas Krahwinkel: Hier füllen sie nach laaanger Suche endlich meine drei Kilo Gas-Flasche für den Van wieder auf. Ungewöhnliches Format, im über die Maßen regulierten Deutschland ein Riesenproblem. Nun aber gelöst, ich will Jochen und Birgit Libertu ja nicht mit leerer Gasflasche übergeben.
In Overath auf der anderen Seite des Rheins haben Steffie und ich uns wie immer viel zu erzählen. An sich ist das hier ein lauschiges Eckchen im Bergischen Land, hätte aber Bedarf an einer Umgehungsstraße.
Am 5. Mai ist es dann so weit: Libertu ist fertig. Das Autohaus Westkamp hat einen super Job gemacht: Er funkelt und glänzt und ist innen blitzsauber wie neu! Birgit und Jochen kommen mit roten Kennzeichen unter dem Arm mit der Bahn aus Stuttgart angereist und holen den Van ab, der jetzt ihrer ist. Es ist schon ein etwas wehmütiges Gefühl, als sie mit meinem ehemaligen rollenden Zuhause vom Hof fahren. Aber wir bleiben in Kontakt, sie schicken mir Fotos von ihren Ausflügen und ich freue mich, dass sie happy mit dem Kasten sind.
Und Jambo bekommt einen neuen Tisch: Patrick schraubt mir das Modell Lagun mit meiner fleißig geölten Birkenplatte an.
Nun hat der Hund auch schön Platz und es kann los gehen. Auf nach Potsdam!
Hallo Vanja, nun hast du dich von deinem Libertu getrennt und dich neu verliebt. Sehr schön dein neues Gefährt… wir sind weiter mit unserem grauen unterwegs. Allerdings bei weitem ja nicht so viel wie du.
Liebe Grüße aus PM von Corinna und Ingo (die damals mit beim ADAC Training waren)
Liebe Vanja, ich habe mich sehr über ihren Bericht gefreut und als ich dann ihren Vater auf dem Foto gesehen habe, war die Freude noch größer!
Anscheinend geht es ihm noch gut!?Herzliche Grüße an ihn und ihre Reiseberichte sind einfach toll👍‼️‼️Ute W.
Liebe Ute, ja, es geht meinem Dad von ein paar Zipperlein abgesehen gut. Habe Deine Grüße ausgerichtet. Und danke für die Blumen! Hoffentlich komme ich auch bald mal wieder zum Blog-Schreiben. Herzliche Grüße aus Frankreich, auf dem Weg in den Süden, Vanja