Auf dem Regenbogenhof und bei der Unkenpost

27. Juni 2020 | Deutschland, Begegnungen

Für den kommenden Tag ist auf dem Gutshof Kraatz die Streuobstwiese „ausgebucht“, doch beim bereits erwähnten Bio-Landwirt aus dem Nachbardorf ist Platz: In Augustfelde werkelt Matthias Hermsdorf von früh bis spät auf seinen Gemüse- und Getreidefeldern, denn es ist Erntezeit und die Abo-Kisten müssen ausgefahren werden.

Auf dem Regenbogenhof und bei der Unkenpost 1
Auf dem Regenbogenhof in Augustfelde ist gut Sein

Als hätte er nicht schon genug zu tun, bietet Matthias auf einer Wiese im Schatten von Bäumen nicht nur einen superschönen Stellplatz für Camper, sondern hat auch eine Gartendusche gebastelt und hat abends Lust auf Gespräche am Lagerfeuer.

Auf dem Regenbogenhof und bei der Unkenpost 2

Die Chemie stimmt: Ich bleibe gleich drei Tage. Erdbeeren pflücken im Schlafanzug, dazu ein Käffchen, so fängt der Arbeitstag doch gut an.

Auf dem Regenbogenhof und bei der Unkenpost 3

Ich habe in der Gegend ja noch zu tun: Ein Porträt von Nils Graf, der in Fürstenwerder viel mehr betreibt als nur einen Buchladen, für das Literaturmagazin „Lesart“ von Deutschlandfunk Kultur:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/fuerstenwerder-in-der-uckermark-ein-buchhaendler-bringt.1270.de.html?dram:article_id=480290

Und einen Bericht über die mutige Neugründung „Unkenpost“ der Kollegin Kerstin Hoppenhaus für das „mediasres Medienmagazin“ vom Deutschlandfunk: Eine Wissens-Zeitung von Bürgern für Bürger.

https://www.deutschlandfunk.de/mediasres-medienmagazin-die-sendung-vom-mittwoch.2907.de.html?dram:article_id=480182

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Zu diesem Blog: „Zum Horizont“ ist in erster Linie ein digitales Notizbuch und die Vorbereitung für mein Buchprojekt „Guten Morgen Europa!“ (Arbeitstitel). Ihr findet hier keine Werbebanner, keine Links zu Amazon und ich teste auch keine Campingprodukte. Wenn ich Campingplätze, Quintas, Weingüter oder Bauernhöfe namentlich erwähne oder verlinke, dann weil die Geschichte dort spielt. Ich bekomme weder etwas umsonst, noch Preisrabatte. Ich bezahle wie jede/r andere auch, ganz normal. Falls mir doch einmal eine Winzerin zum Beispiel eine Flasche Wein schenkt und es zu unhöflich wäre, abzulehnen, dann schreibe ich das dazu. Meine journalistische Unabhängigkeit untergräbt das aber nicht. Wer Fragen zu bestimmten Stellplätzen, Routen oder der technischen Ausrüstung hat, kann sie mir gerne per Kommentar oder Social Media stellen. Viel Spaß beim Lesen!

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