Die grüne Geißel Portugals: Eukalyptus-Monokulturen befeuern die Waldbrände

1. Februar 2022 | Portugal, Umwelt & Klima

Im nordspanischen Galicien ist es das gleiche Bild wie im Hinterland der Algarve: Eukalyptus-Wälder ziehen sich in Monokulturen bis an den Horizont.

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Haben sich zur Plage entwickelt: Eukalyptus-Plantagen in Portugal

„Der Eukalyptus ist das grüne Erdöl Portugals“, behauptete in den 70er Jahren der damalige portugiesische Landwirtschaftsminister (der später – oh Zufall – Chef eines Zellulosekonzerns und Wirtschaftsminister wurde).

Weil damals in Nordeuropa das Umweltbewusstsein langsam erwachte und Papierfabriken wegen der giftigen Abwässer unbeliebt wurden, kam die Zellulose-Industrie nach Portugal. Sie verschlingt riesige Mengen an Holz – und so wurde überall in Südeuropa dieser unselige Baum aus Australien angepflanzt. Von den Regierungen und oft sogar von der EU gefördert.

Eukalyptus wächst nämlich sehr schnell, ist nach wenigen Jahren schon 15 Meter hoch, kann nach sieben, acht Jahren geschlagen werden und wächst dann genau so schnell wieder nach. Doch mit seinen langen Wurzeln saugt er auch enorm viel Wasser auf und senkt so ringsum den Grundwasserspiegel. Er ist extrem invasiv, verdrängt einheimische Arten und – wegen der ätherischen Öle im Holz brennt er wie Zunder.

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Es wächst und wächst und wächst: Scheinbar leicht und schnell verdientes Geld

Mittlerweile wächst die Plage auf einer Million Hektar in Portugal. Die sommerlichen Waldbrände sind mittlerweile Portugals Umweltproblem Nummer eins. Alljährlich sterben Dutzende Menschen in den Feuersbrünsten. Die werden auch wegen des Klimawandels immer dramatischer und schwieriger zu löschen.

Meine auf Mallorca lebende Freundin und Kollegin Brigitte Kramer macht ein Feature über diese neue Generation von Waldbränden und ich liefere ihr das Thema Eukalyptus-Wahnsinn in Portugal zu.

Die Geschichte kann man sehr gut anhand des riesigen Feuers zu erzählen, das im Sommer 2018 rund um das Bergstädtchen Monchique loderte. Drei Viertel des Waldes rund um Monchique besteht aus Eukalyptus-Plantagen. Etwa 100 Häuser brannten hier ab, es ist ein Wunder, dass niemand ums Leben kam.

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Korkeichen widerstehen dank ihrer Rinde dem Feuer – wenn sie nicht gerade frisch geschält wurden

Zumal die Löscharbeiten im Chaos versanken, wie Joao Furtado (65) erzählt. Ein kleiner Mann mit wachen dunklen Augen und vielen Lachfalten. Er wohnte in der Nähe von Monquique, beim Dorf Alferce, in einem Haus mit großem Garten, in dem er sein Gemüse selbst anbaute. Joao fertigte Taschen und Gürtel aus Leder, die er auf dem Markt in Albufeira an Touristen verkaufte. Er verdiente nicht viel, aber es war ein gutes Leben, sagt er. Der Kampf gegen das riesige Feuer wurde von Lissabon aus koordiniert, erzählt Joao, das konnte nicht funktionieren, weil die Einsatzleiter sich rund um Monchique nicht auskannten und auf die örtlichen Feuerwehrmänner nicht hörten.

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Auch dem Dorf Alferce (am linken Bildrand) kam das Feuer verdammt nahe

Weil sein Haus recht versteckt am Hang eines Berges lag, wurde Joao bei der Evakuierung vergessen. Das Feuer raste durch die Eukalyptus-Wälder ringsum und erreichte ihn so plötzlich, dass die Decke des Hauses zu brennen begann, als er gerade sein Mittagessen auf den Tisch stellte. Joao stürzte noch schnell den Wein herunter, dann sprang er mit Anlauf in seinen Wassertank, erzählt er lachend. Humor ist seine Art, mit dem Schrecken umzugehen.

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Überlebte in seinem Wassertank: Joao Furtado (65) nimmt die Katastrophe mit Humor

In dem vier mal vier Meter großen „Pool“ harrte Joao Stunden lang aus. Umdümpelt von seinen Gasflaschen, die er geistesgegenwärtig schon vorher hineingeworfen hatte, sah er zu, wie sein Haus abbrannte. Wegen der enormen Hitze musste er immer wieder untertauchen. Seine acht Katzen verbrannten lebendigen Leibes. „Das war ein Tsunami aus Feuer“, beschreibt Joao das Inferno.

Als Polizisten den Durchnässten am nächsten Morgen fanden, brachten sie ihn ins Notaufnahmelager in die Schule von Monquique. Dort gab es Bananen für die traumatisierten Brandopfer. Viele weinten, weil sie alles verloren hatten. Die ganze Turnhalle stank nach Qualm, der Geruch hing in den Kleidern und Haaren der Menschen.

Die angebotene psychologische Hilfe habe er trotzdem ausgeschlagen, meint Joao. Entschädigungen habe es für die Opfer bis heute nicht gegeben, erst zwei oder drei Häuser seien wieder aufgebaut worden. Ihm selbst helfe der Staat für fünf Jahre mit der Miete für sein neues Häuschen in Monchique, immerhin.

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Filipe Duarte will den Brandopfern helfen – und Veränderungen in Monchique

Am nächsten Tag treffe ich Filipe Duarte, den Rebellen von Monchique, der sich für eine Entschädigung der vom Brand Betroffenen einsetzt. Auf einer Aussichtsplattform mit Blick auf das kleine Freibad des Ortes erzählt er von den Schreckenstagen, als man von hier aus beobachten konnte, wie die Flammenwand bis an die Stadtgrenze vorrückte. Wegen der extremen Hitze von 40 Grad und mehr im Sommer 2018, habe sich ein Kamineffekt gebildet, der für diese hohen Flammen gesorgt habe, erzählt Filipe. Ein Hubschrauber habe immer wieder Lösch-Wasser aus dem Freibad geschöpft, ein Tropfen auf den heißen Stein, es habe aber kein Löschflugzeug zur Verfügung gestanden.

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Aus diesem Freibad schöpfte der Helikopter Löschwasser – viel konnte er dabei jeweils nicht mitnehmen

Diese Hubschrauber würden in Spanien angeheuert, für viel Geld, ereifert sich Filipe. Portugal habe keine eigene Infrastruktur zum Löschen, die diesen Namen verdiene. Viele Feuer würden gelegt, weil viele daran verdienten. Doch der Großbrand von Monchique, 2018 einer der Schlimmsten in Europa,  entstand aus Fahrlässigkeit: Eukalyptus wuchs zu nahe an einer Starkstromleitung, die vorgeschrieben Feuerschneisen hatte der staatliche Stromkonzern EDP nicht angelegt, so genügte ein Funkenflug und die Katastrophe nahm ihren Lauf.

Das Problem mit den Eukalyptus sei, sagt Filipe, dass erstens die brennenden Blätter hunderte Meter weit fliegen und immer neue Brände entfachen. Zweitens „explodiere“ ein brennender Eukalyptus-Baum quasi und schleudere seine Samen weithin in Umkreis von sich. Nach dem Brand wachsen dann Dutzende Eukalyptus-Bäumchen nach. Brandbeschleuniger im wahrsten Sinne des Wortes.

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Monchique ist von Wald umgeben – drei Viertel davon Eukalyptus

Die Bevölkerung von Monchique wisse genau um die gefährliche Problematik dieser industriellen Monokulturen, meint Filipe. Doch die lokalen Politiker seien zu schwach, um sich gegen die übermächtigen Zellulose-Konzerne durchzusetzen. Immerhin habe Monchique seit einigen Monaten einen neuen Bürgermeister, vielleicht könne dieser mehr erreichen. Dessen Vorgänger habe total versagt.

Filipe Duarte fordert: Eine 15 Kilometer breite Feuerschutz-Zone um Monchique und Alferce, in der kein Eukalyptus angepflanzt werden darf. „Den loszuwerden, ist ein Prozess. Denn man muss denjenigen, die das Teufelszeug anpflanzen, eine Alternative anbieten, um Geld zu verdienen. Korkeichen zum Beispiel, Kastanien oder Medronho, Erdbeerbäume.“

Ich gehe ins Rathaus von Monchique und treffe dort wie erhofft Bürgermeister Paulo Alves von der PS (Partido Socialista), als er im ersten Stock geschäftig über den Flur läuft, sich auf dem Weg zu einem Meeting gerade die dunkelbraune Anzugsjacke zuknöpft. Klar gibt er mir ein Interview, meint er freundlich. Gleich morgen früh um neun soll ich wieder kommen.

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Auf ihm ruhen viele Hoffnungen: Der neue Bürgermeister Paulo Alves (51) von der Sozialistischen Partei

Nach einer Nacht auf einem Parkplatz in Monchique stehe ich am nächsten Morgen pünktlich auf der Matte. Das größte Problem sei der Flächennutzungsplan, erklärt Bürgermeister Alves. Der sei veraltet, ein vernünftiger neuer Plan müsse her. Darin kann dann festgelegt werden, wo Eukalyptus angepflanzt werden darf, und wo nicht.

Doch: „Ich bin nicht generell gegen den Eukalyptus“, betont Alves. Es sei eine wichtige Industrie. Denn sie biete den Menschen in der landschaftlich schönen, aber wirtschaftlich schwachen Berg-Region abseits der von Touristen massenhaft bevölkerten Küste ein Einkommen.

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Alves will die Landflucht stoppen um Waldbrände zu verhindern – wegen der Arbeitsplätze ist er nicht grundsätzlich gegen Eukalyptus

Ein großes Problem sei auch die Landflucht, seufzt der neue Chef im Rathaus: Junge Leute ziehen auf der Suche nach Arbeit an die Küste, nach Portimao, Lagos oder Albufeira. Oder gleich nach Lissabon oder ins Ausland. Etwa zwei Drittel der Landesbevölkerung leben inzwischen in den Ballungszentren der Küste. In den Dörfern im Hinterland bleiben die alten Leute allein zurück, wenn sie sterben, verwahrlosen die Grundstücke in der Sierra de Monchique.

Der Wald wird nicht mehr genutzt und nicht mehr gepflegt, kaum noch jemand sammelt Kastanien, schält die Korkeichen oder hegt die Erdbeerbäume, um den berühmten Medronho-Schnaps zu brennen. Darum liegt jede Menge Totholz herum und bietet den sommerlichen Bränden reichlich Nahrung. Und niemand merkt rechtzeitig, wenn ein Feuer ausbricht und kann es schnell löschen.

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Reichlich Nahrung für das nächste Feuer

Seit 1960, als die ersten Großgrundbesitzer mit den industriellen Eukalyptus-Anpflanzungen für die Zellulose-Produktion in Monchique begannen, hat sich die Bevölkerung dort mehr als halbiert, heißt es im Umwelt-Magazin eco123: 1960 lebten nach offiziellen Angaben in Monchique noch knapp 15.000 Menschen, hauptsächlich von der traditionellen Landwirtschaft, also auf kleinen, im Wald verstreuten Bauernhöfen. Heute sei mehr als die Hälfte der Einwohner des Landkreises 60 Jahre und älter.

Bürgermeister Paulo Alves will sich gegen die Entwicklung stemmen, künftig junge Leute in der Sierra halten, indem er Jobs schafft. Und den Eukalyptus an den Stellen loswerden, an denen er zu gefährlich ist, weil zu nah an der Stadt wächst.

„Die Macht liegt nicht bei unseren Politkern, die Macht liegt bei den Wirtschaftsbossen“, sagt aber der zornige junge Aktivist, nennen wir ihn Miguel, den ich konspirativ auf einem Parkplatz treffe. Denn Miguel gehört zu denjenigen, die sich auf eigene Faust gegen die Eukalyptus-Konzerne wehren: Im Morgengrauen zog er los, um mit einer Gruppe Gleichgesinnter frisch gepflanzte kleine Bäumchen eines Zellulose-Konzerns wieder heraus zu reißen.  „Ich fühle mich nicht als Krimineller, die Kriminellen sind die anderen“, meine Miguel. Die Bosse der Papierfabriken scherten sich nicht um die Natur oder um die von den Feuern bedrohten Menschen, es gehe ihnen einzig und allein um Rendite und Profit.

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Stefanie Kreutzer hat mit dem Verein Monchique Alerta den staatlichen Stromkonzern verklagt

„Es hat nach dem Feuer noch gequalmt, da waren die schon da und haben sich neue Grundstücke gesichert“, kritisiert auch Stefanie Kreutzer die Zelluso-Konzerne wie zum Beispiel Navigator, den Giganten unter ihnen, der auch rund um Monchique aktiv ist. Stefanie Kreutzer ist Vorsitzende des Vereins „Monchique Alerta“. Er hat sich nach dem Brand gegründet, um die Verantwortlichen dazu zu zwingen, die Opfer zu entschädigen. Dafür hat der Verein den Stromkonzern EDP verklagt, der Prozess läuft noch.

Die staatlichen Strukturen seien ebenso schwach wie die Wirtschaft in Portugal, erläutert Uwe Heitkamp. Und die Zellulose-Industrie habe eine starke Lobby: Navigator sei eines der wenigen großen Unternehmen im kleinen Portugal, zahle allein sechs Prozent der gesamten Unternehmenssteuer des Landes.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist hoch in Portugal, 2021 lag sie bei rund 22 Prozent. So drückt die linke Regierung in Lissabon ein Auge zu, wenn die Chefs der großen Papierfabriken nach Herzenslust intensiven Eukalyptus-Anbau betreiben. Hauptsache, sie bauen ihre neuen Fabriken im heimischen Portugal und wandern mit den Jobs nicht nach Fernost ab.

Die Waldbrände werden in Kauf genommen, klagt Portugals große Umweltschutzorganisation Quercus. Obwohl die Feuer Milliarden Euro an wirtschaftlichen Schäden verursachten. Ganz zu schweigen für die gesundheitlichen und sozialen Folgen für die betroffenen Menschen.

Ökologisch sind die Monokulturen auch ein Desaster: Eukalyptusplantagen können ganze Ökosysteme kollabieren lassen. Der starke Mentholgeruch mag vielleicht Koalabären begeistern, die Tiere Europas schreckt er ab. Das habe ich selbst erlebt, als ich einen Radio-Text für eine Reise-Geschichte einsprechen musste und dafür eine möglichst ruhige Umgebung unter freiem Himmel brauchte: Ich wurde in der Nähe von Monchique in einer Eukalyptus-Plantage fündig: Kein Vogel zwitscherte, kein Insekt summte, kein anderer Baum raschelte mit seinen Blättern: Es war schlicht totenstill. Wo Eukalyptus in Massen ist, da wächst nichts anderes mehr.

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Uwe Heitkamp pflanzt bei seinem Haus nahe Monchique einen Botanischen Waldgarten

Uwe Heitkamp, ehemaliger Fernsehjournalist aus Deutschland, lebt seit Jahrzehnten in Portugal. Er gibt das zitierte dreisprachige Umwelt-Magazin eco123 heraus. Neben seinem Haus im Wald bei Caldas de Monchique legt er mit Helfern einen botanischen Garten an: Dutzende Baum-Arten wurden und werden hier gepflanzt, Biodiversität ist das Ziel der Crowdfunding-Aktion.

Ich treffe Uwe Heitkamp an einem sonnigen Samstagvormittag. Vorsichtig balancieren wir einen steilen Abhang hinunter, an dessen Fuß Projekthelfer Jeremy gerade einen Schacht für einen Wasserschlauch gräbt: Mehrere große Sprinkler sollen Schutz vor Waldbränden bieten. Sie werden von Zisternen auf dem Dach des Wohnhauses gespeist, in dem sich das Regenwasser sammelt. Damit hofft Uwe Heitkamp auch das nächste Feuer abwehren zu können.

„Man muss sich das vorstellen: 28.000 Hektar sind hier 2018 abgebrannt, das sind 280 Quadratkilometer. Das ist eine Fläche so groß wie der Grunewald in Berlin, komplett abgebrannt. Und jeder Quadratkilometer hat 20.000 Tonnen CO2 freigesetzt“.

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Ein Teufelskreis: Die Erderwärmung befeuert die Waldbrände, die wiederrum befördern den Klimawandel. Mehr als drei Millionen Hektar Wälder gibt es in Portugal, sie bedecken rund ein Drittel des Landes. Und jeden Sommer brennen sie, spätestens im Juli, August, wenn es kochend heiß ist. Und knochentrocken: Auch hier in der Algarve fällt der winterliche Regen immer spärlicher. Was Camper freut, stellt Bauern und Waldbesitzer vor existenzielle Probleme. 50 bis 60 Tage regnet es normalerweise im Winter in der Sierra de Monchique. In diesem Jahr waren es genau fünf Tage.

4 Kommentare
  1. Wo könnte ich das dreisprachige Umwelt-Magazin „eco123“ beziehen, falls es das auch auf deutsch gibt, wovon ich ausgehe.

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  2. Sehr geehrte Frau Budde, herzlichen Dank für Ihren interessanten Artikel! Als Touristin möchte ich das Land bei der Erhaltung der Natur unterstützen. Ich habe viele Informationen erhalten dazu! Weiterhin alles Gute! B. Botzenhart

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    • Liebe Frau Botzenhart, danke für das Feedback – und schöne Zeiten in Portugal! Herzliche Grüße, Vanja Budde

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